Business-Trading über Grenzen und Logistik Leistungsindex: ähnlich noch andere Menschen, die sich die Doing-Business-Berichte Trading Across Borders Indikator und der Logistics Performance Index (LPI) oft fragen, warum ein Land kann gut auf einer der Ranglisten, aber nicht so gut Auf der anderen Seite, obwohl sie sowohl den Handel als auch die Logistik messen. Tatsächlich veranstaltete das Doing Business-Team in Kuala Lumpur einen Workshop am World Wide Knowledge und Research Hub, um die Unterschiede zwischen den beiden Datensätzen zu klären. Beginnen wir mit einigen Definitionen: Der Doing-Business-Bericht ist eine Flaggschiff-Publikation der Weltbankgruppe, die 11 Bereiche von Geschäftsregeln umfasst. Handel über Grenzen ist einer dieser Bereiche. Es schaut besonders auf die logistischen Prozesse des Exports und des Imports. Die Daten werden jährlich aktualisiert und die letzte Ausgabe umfasst 190 Volkswirtschaften. Doing Business sammelt Daten von lokalen Experten und misst Leistung, wie von inländischen Unternehmern berichtet, unter Berücksichtigung der sachlichen Gesetze und Vorschriften. Der Logistics Performance Index ist ein Benchmarking-Tool, das sich auf die Handelslogistik konzentriert. Es wird geschaffen, um den Ländern dabei zu helfen, die Herausforderungen und Chancen zu identifizieren, mit denen sie im Zusammenhang mit Zoll, Grenzschutz, Verkehrsinfrastruktur und Logistikdienstleistungen stehen. Aktualisiert alle zwei Jahre, die neuesten Daten und Bericht decken 160 Volkswirtschaften. Die Daten werden von globalen Spediteuren und Spediteuren gesammelt, die ein Feedback über die logistische Freundlichkeit der von ihnen betriebenen Länder liefern. Schauen tiefer in die Methodik: Doing Business folgt sehr spezifischen Fallstudie Annahmen. Um die Vergleichbarkeit aller in dem Bericht enthaltenen Länder zu ermöglichen. Zum Beispiel importiert Malaysia Autoteile aus Thailand und exportiert elektrische Maschinen nach China. Der Doing-Business-Indikator sieht eindeutig zu der Zeit und Kosten im Zusammenhang mit Dokumentar-und Grenzanforderungen und Vorschriften für eine Sendung zu zwingen, die Wirtschaft Grenze zu überqueren. Das Trading Across Borders Ranking basiert auf der Distanz zu den Grenzzahlen der acht Indikatoren. Die LPI auf der anderen Seite, nicht folgen spezifische Fallstudie Annahmen. Die Befragung lädt die Befragten ein, von sehr niedrig (1) bis sehr hoch (5) die gesamte Logistikfreundlichkeit von acht Ländern zu bewerten, in denen sie auf sechs Gebieten tätig sind. Die sechs Bereiche, die bewertet werden, umfassen: (1) Zoll, (2) Infrastruktur, (3) Vereinfachung der Sendungsvermittlung, (4) Qualität der Logistikdienstleistungen, (5) Verfolgung und Rückverfolgung, (6) Der LPI-Score wird aus diesen sechs Indikatoren unter Verwendung der prinzipiellen Komponentenanalyse aufgebaut. Tabelle 1: Übersicht über ausgewählte Unterschiede zwischen dem Indikator "Doing Business Trading Across Borders" und "Logistics Performance Index" - Transaktionen über BordersEase of doing business: Der Handel über Grenzen hinweg leichter in Pakistan Unter den 10 Themen hat sich die Lage von Pakistans im grenzüberschreitenden Handel verbessert und die Insolvenz um vier Punkte gelöst Und drei Kerben im Jahr 2015. STOCK IMAGE Im Gegensatz zu den meisten anderen Indikatoren für die einfache Handhabung in Pakistan, der Handel über die Grenze hat sich eine wesentliche Verbesserung gegenüber dem letzten Jahr, nach dem World Bank Groups Doing Business 2015 Bericht. Pakistan hat das Handeln grenzüberschreitend erleichtert, indem es ein vollautomatisches, computergestütztes System für die Einreichung und Verarbeitung von Export - und Importdokumenten eingeführt hat, sagte die Flaggschiff-Publikation der Weltbank-Gruppen. Das webbasierte One-Customs-System hat die Pakistans in der Kategorie des grenzüberschreitenden Handels um vier Kerben auf 108 erhöht. Insgesamt platzierte Pakistan 128. von 189 Volkswirtschaften der Welt in Bezug auf die Leichtigkeit der Geschäftstätigkeit bietet es Unternehmern. Sie lag im vergangenen Jahr auf Rang 127, was eine allgemeine Verschlechterung des regulatorischen Umfelds bedeutet, wenn es um den Start und Betrieb eines lokalen Unternehmens geht. Die Rangliste 2015 wird in den vergangenen Jahren auf der Grundlage von 10 Themen, die jeweils aus mehreren Indikatoren bestehen, ermittelt. Unter den 10 Themen verbesserte sich die Lage der Pakistans im grenzüberschreitenden Handel und die Auflösung der Insolvenz im Jahr 2015 um vier bzw. drei Einschnitte. Pakistan behauptete nach dem Bericht von 2015 seine 161. Position in der Vollstreckungsvereinbarung. Sein Rang verschlechterte sich bei der Gründung eines Unternehmens (-7), das sich mit Baugenehmigungen befasste (-4), die Stromerzeugung (-1), die Registrierung einer Immobilie (-3), das Erhalten von Krediten (-6), den Schutz von Minderheitsanlegern , Und Steuern zahlen (-4). Gründung eines Unternehmens Die Gesamtzahl der Verfahren, die für die Registrierung eines Unternehmens in Karachi erforderlich sind, beträgt 10, im Gegensatz zu dem Durchschnitt von 7,9 in allen südasiatischen Ländern. Die Zahl der Verfahren zur Registrierung eines Unternehmens in einem Mitgliedsland der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) beträgt nur 4.8. Ebenso beträgt die Gesamtzahl der Tage, die für die Registrierung eines Unternehmens in Karachi erforderlich sind, im Vergleich zum südasiatischen Durchschnitt von 16 und 9,2 19. Obwohl die Zahl der Verfahren, die mit dem Bau eines Lagers verbunden sind, geringer ist als der vergleichbare Durchschnitt in den südasiatischen und den OECD-Mitgliedsländern, betragen die Verfahren in Karatschi im Vergleich zu dem Durchschnitt von 196,6 Tagen in südasiatischen Ländern nur 249 Tage. Die Stromversorgung ist in Pakistan besonders schwierig, verglichen mit den übrigen Ländern Südasiens und OECD. Es dauert 173 Tage, um einen dauerhaften Stromanschluss zu erhalten. Die Maßnahme erfasst die mittlere Dauer, die der Elektrizitätsversorger und die Sachverständigen angeben, in der Praxis und nicht gesetzlich erforderlich, um ein Verfahren abzuschließen. Der vergleichbare Durchschnitt für Südasien und OECD-Länder beträgt 145,7 bzw. 76,8 Tage. Die Gesamtzahl der Tage benötigt, um eine Unterkunft in Karachi registrieren ist 50, die besser als der südasiatische Durchschnitt von 99,5 Tagen ist. Allerdings dauert es weniger Tage in OECD-Volkswirtschaften, eine Eigenschaft zu registrieren, da ihr Durchschnitt nur 24 Tage beträgt. Neben einem Kaufvertrag, der rund Rs5.000 kostet, beinhaltet die Grundbucheintragung 1 Stadtsteuer, 2,5% des Immobilienpreises (Kapitalwertsteuer), 3 des Immobilienpreises (Stempelsteuer) und 1 des Immobilienpreises (Anmeldegebühr). Veröffentlicht in Die Express Tribune, 31. Oktober 2014. Wie Geschäft auf Facebook. Folgen Sie TribuneBiz auf Twitter, um informiert zu bleiben und sich dem Gespräch anzuschließen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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